Karfreitag erinnert an den Tod Jesu. In ihm findet das Leid der Welt einen Ausdruck. Es ist ein Tag der Klage über eigenes und fremdes Leid, dass Menschen insbesondere in Folge der Coronapandemie widerfahren ist. Um einen Platz zu haben, das Leid vor Gott zu bringen, wird in der Petrikirche eine Klagemauer errichtet werden, die vor und nach den Gottesdiensten von Karfreitag bis zum 18. April sowie während der Offenen Kirche besucht werden kann. Am Karfreitag und am 18. April, dem nationalen Gedenktag für die Opfer der Corona-Pandemie, wird die Petrikirche zudem von 14:00 bis 16:00 Uhr für eine stille Andacht an der Klagemauer geöffnet sein.
Nach dem Erfolg der Krippenkirche zu Weihnachten öffnet zu Ostern in die Osterkirche in St. Johannis ihre Türen. Stationen in der Kirche laden dazu ein, den Weg Jesu vom letzten Abendmahl bis zum Ostermorgen nachzugehen. Das Angebot richtet sich insbesondere an Familien und dient auch als Ersatz für den Familien- und Kindergottesdienst zu Ostern. Die Osterkirche wird am Ostersonntag und Ostermontag von 09:00 bis 13:00 Uhr (ohne Anmeldung) sowie während der Osterferien von Montag bis Freitag nach Terminvereinbarung geöffnet sein. Spezielle Einladungen ergehen durch Frau Thiele an die Familien der Christenlehrekinder. Anfragen nach einem Besuchstermin über diesen Personenkreis hinaus richten Sie bitte an Pfarrer Stahl und Pfarrerin Birkner. Am Karfreitag und Karsamstag bleibt die Osterkirche geschlossen.
Nach dem Erfolg der Krippenkirche zu Weihnachten öffnet zu Ostern in die Osterkirche in St. Johannis ihre Türen. Stationen in der Kirche laden dazu ein, den Weg Jesu vom letzten Abendmahl bis zum Ostermorgen nachzugehen. Das Angebot richtet sich insbesondere an Familien und dient auch als Ersatz für den Familien- und Kindergottesdienst zu Ostern. Die Osterkirche wird am Ostersonntag und Ostermontag von 09:00 bis 13:00 Uhr (ohne Anmeldung) sowie während der Osterferien von Montag bis Freitag nach Terminvereinbarung geöffnet sein. Spezielle Einladungen ergehen durch Frau Thiele an die Familien der Christenlehrekinder. Anfragen nach einem Besuchstermin über diesen Personenkreis hinaus richten Sie bitte an Pfarrer Stahl und Pfarrerin Birkner. Am Karfreitag und Karsamstag bleibt die Osterkirche geschlossen.
Am 18. April wird in Deutschland ein nationaler Gedenktag für die Opfer der Corona-Pandemie begangen. Um einen Platz zu haben, erlebtes Leid vor Gott zu bringen, wird in der Petrikirche eine Klagemauer errichtet werden, die vor und nach den Gottesdiensten von Karfreitag bis zum 18. April sowie während der Offenen Kirche besucht werden kann. Am nationalen Gedenktag für die Opfer der Corona-Pandemie wird die Petrikirche zudem von 14:00 bis 16:00 Uhr für eine stille Andacht an der Klagemauer geöffnet sein.
Unter dem Thema „Kriegerinnen – Richterinnen – Prophetinnen“ laden wir zum Rogate-Gottesdienst und Frauentreffen ein!
Die im Richterbuch erzählte Geschichte nimmt Frauengestalten des ersten Testamentes in den Blick, die ihre Möglichkeiten nutzten, für ihr Volk einzutreten, dessen Interessen durchzusetzen und so teilzuhaben an der göttlichen Verheißung. Das Handeln der Frauen damals ist nicht einfach in unsere Zeit übertragbar, fordert jedoch dazu heraus, das eigene Handeln oder Nichthandeln zu reflektieren und darüber in den Austausch zu treten. Informieren Sie sich zeitnah über den aktuellen Stand der Planungen auf der Internetseite der Frauenarbeit: www.frauenarbeit-sachsen.de.
„Ist das Wachstum oder kann das weg? Anders denken. Anders wirtschaften. Anders wachsen.“ Unter diesem Motto lädt die Initiative „anders wachsen“ am 5. Juni zu einem digitalen Inspirationstag ein. Nähere Information dazu finden sich unter www.anders-wachsen.de
„Schafft Recht und Gerechtigkeit!“ sagt Gott durch Jeremia zu seinem Volk (Jeremia 22,3). Wir glauben, dass wir dieser Aufforderung derzeit als Gesellschaft nicht gerecht werden, sondern unser Planet und eine Vielzahl unserer Mitmenschen für unseren Lebensstil ausgebeutet werden.
Wir glauben, dass diese Ermahnung Gottes aber gleichzeitig eine Verheißung ist: Es gibt andere Möglichkeiten, Gesellschaft zu denken, die nicht auf dem Leistungsprinzip und den sich daraus ergebenden Ungleichheiten basieren. Glaube und Frömmigkeit sind für uns realistische Alternativen zu einem Lebensstil, der sich auf Gewinnmaximierung und Selbstoptimierung konzentriert.
„Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion): Grundlagen und Probleme der Anwendung im Zusammenhang mit Covid-19“
Vortrags und Gesprächsabend mit Prof. Dr. Michael Schlömann, Institut für Biowissenschaften an der TU Bergakademie Freiberg
Nach einer generellen Einführung in die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und die sogenannte real-time-PCR wird erläutert, wie mit dieser Methode DNA und RNA über den „ct-Wert“ quantifiziert werden können. Es werden ausgewählte Untersuchungen zur typischen Größe von ct-Werten, zur Variabilität von ct-Werten und zum Zusammenhang zwischen ct-Werten und Infektiosität von SARS-CoV-2 vorgestellt. Vor diesem Hintergrund wird der Vortragende begründen, warum die Pandemie als real betrachtet werden muss und nicht, wie von manchen Kritikern behauptet, als „herbeigetestet“ bezeichnet werden kann. Schließlich sollen auch Probleme bei der Weitergabe der PCR-Ergebnisse an das Robert-Koch-Institut Gegenstand der Darstellung sein.
Einlass ist ab 18:45 Uhr. Die Teilnehmendenzahl ist auf 60 Personen begrenzt. Eine Voranmeldung ist nicht möglich. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und über das Portal www.freibergfueralle.de abrufbar sein.