… mit Gesang, Poesie und Theater mit Amir Nikou.
Amir Nikou wurde inspiriert vom Song Albatros – KARAT. Das Projekt steht für Empathie und Verbundenheit von Kulturen und Glauben sowie eine Interpretation von Freiheit mit erfahrenen Darstellern.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier: Flyer Albatros in Persia.
Tickets gibt es an der Abendkasse für 7 €, ermäßigt 5 €.
Dr. Timotheus Arndt aus Leipzig ist Leiter der Forschungsstelle Judentum an der Universität Leipzig und Vorsitzender der
Jüdisch-christlichen Arbeitsgemeinschaft Sachsen.
Er wird anhand einiger Bibelstellen zeigen, wie die Rabbinen (jüdische Lehrer) schon vor vielen Jahrhunderten die Bibel ausgelegt haben. Diese sogenannte „Midraschim“ nehmen die Texte wörtlich ‒ und verstehen sie doch manchmal ganz anders als der erste Blick es vermuten lässt.
Der Vortrag ist Teil des Festjahres „Schalom Freiberg“. Der Eintritt ist frei.
… über Tatworte, die das Sag- und Machbare verschieben.
In Kooperation mit dem Netzwerk „Freiberg für alle“ und dem „Taschenbuchladen“ laden wir ein zu einem Lese- und Gesprächsabend mit Michael Kraske über sein Buch „Tatworte. Denn AfD & Co, meinen, was sie sagen.“ Michael Kraske, Jahrgang 1972, ist Journalist und Autor von Sachbüchern und Romanen. Sein politisches Sachbuch „Der Riss – Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört“ (Ullstein 2020) wurde mit dem Otto-Brenner-Preis Spezial für kritischen Journalismus ausgezeichnet. In seinem neuen Buch untersucht der Autor Reden, Aussagen und Posts von einschlägigen Politikern, Polit-Aktivisten, Prominenten und Trittbrettfahrern, die den Vormarsch rechter Verschwörungstheorien, völkischer Ideologie und anti-demokratischer Überzeugungen belegen.
In der Reihe „Schalom – Jüdisches Leben im Film“ präsentiert das Kinopolis in Verbindung mit der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis den Dokumentarfilm „Rabbi Wolff“.
Die Filmreihe ist Teil des Freiberger Festjahres „Schalom 21“.
Tickets gibt es an der Abendkasse und hier.
In der Reihe „Schalom – Jüdisches Leben im Film“ präsentiert das Kinopolis in Verbindung mit der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis den Dokumentarfilm „Im Himmel unter der Erde“.
Die Filmreihe ist Teil des Freiberger Festjahres „Schalom Freiberg“. Tickets gibt es an der Abendkasse und hier.
In Kooperation mit dem Netzwerk „Freiberg für alle“ und dem „Taschenbuchladen“ laden wir ein zu einem Lese- und Gesprächsabend mit Dirk Neubauer, Bürgermeister von Augustusburg, über sein Buch „Das Problem sind Wir. Ein Bürgermeister in Sachsen kämpft für die Demokratie“. Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. Der Inhalt stellt keine Meinungsäußerung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bzw. des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben dar. Für den Inhalt tragen Autor und Veranstalter die Verantwortung.
Einlass zur Veranstaltung ist ab 18:45 Uhr. Die Teilnahme ist auf 120 Personen begrenzt. Während der Veranstaltung besteht die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Sollte die Inzidenz im Landkreis zum Zeitpunkt der Veranstaltung über 35 liegen, findet die sog. 3-G-Regel Anwendung.
In der Reihe „Schalom – Jüdisches Leben im Film“ präsentiert die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis im Kinopolis einen Überraschungsfilm zum Laubhüttenfest aus Israel in hebräisch-jiddischer Originalsprache mit englischen Untertiteln.
Die Filmreihe ist Teil des Freiberger Festjahres „Schalom 21“. Der Film ist ein Beitrag zum größten Laubhüttenfest der Welt „Sukkot XXL“.
WIRBELEY begegnet der jüdischen Sängerin JALDA REBLING (Amsterdam/Berlin).
Jalda Rebling lehrt als Chasan (jüdische Kantorin) in der Tradition der Maggidim, der
jüdischen Wander-Lehrer, die ihre Lieder und Geschichten in die Welt tragen. Maggid leitet
sich vom hebräischen Wort Agada (Geschichte) ab, das wiederum auf das Verb Agad
(verbinden) zurückgeht.
Dieses ‚Verbinden‘, das Jalda praktiziert, trifft in dem gemeinsamen Programm auf den
Ansatz der „barrierefreien Volksmusik“ der WIRBELEY. Die 1700 Jahre zurückliegende
erste urkundliche Erwähnung einer jüdischen Gemeinde im damals römischen Colonia
Claudia Ara Agrippinensium (Köln) ist für uns Anlass, dieses früher über Jahrhunderte
selbstverständliche Zusammenleben zu erforschen. Wie viel Kultur wir teilen, wie viel
Musik, geschriebenes Wort uns eint und prägt, wollen wir auf unserer Spurensuche finden
und mit Jalda gemeinsam in moderner Klangsprache erlebbar machen.
Das Konzert mit dem Ensemble Wirbeley und Jalda Rebling ist Teil des Freiberger Festjahres „Schalom 21“ und ein Beitrag zum größten Laubhüttenfest der Welt „Sukkot XXL“.
Tickets gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf in der Tourismusinformation Freiberg zu 15 €, ermäßigt 9 €.