Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage verlängert.
Öffnungszeiten bis zum 20. Januar
Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage bis zum 20. Januar verlängert.
Öffnungszeiten bis zum 20. Januar:
Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage bis zum 20. Januar verlängert.
Öffnungszeiten bis zum 20. Januar:
Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage bis zum 20. Januar verlängert.
Öffnungszeiten bis zum 20. Januar:
Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Die Ausstellung wurde aufgrund der hohen Nachfrage verlängert.
Öffnungszeiten bis zum 20. Januar
Mi – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 13:00 – 17:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Es ist wieder so weit! Wir laden herzlich alle Kinder der 1. bis 6. Klasse zu unseren beliebten Kinderbibeltagen vom 22.02.-25.02.24 in die Petri-Kirche ein! Das diesjährige Thema ist: „Die Wolke der Zeugen – mutige Vorbilder unseres Glaubens“
Die Anmeldung der Kinder geschieht über folgendes online-Formular: https://forms.churchdesk.com/f/iXJDBl4BBf
Konfirmand/innen, die sich als Helfende beteiligen möchten, melden sich bitte hierüber an: https://forms.churchdesk.com/f/0pjEN2Wv2X
Die Teilnahmegebühr von 10€ bzw. 5€ geben Sie bitte Ihrem Kind in die Gruppe mit oder bei einer Mitarbeiterin ab.