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Calendar

Dez
7
Do
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 7 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Vortrag „Batseba – Ehebrecherin, Intrigantin oder Bauernopfer“ @ Petrikirche
Dez 7 um 19:00
Vortrag "Batseba – Ehebrecherin, Intrigantin oder Bauernopfer“ @ Petrikirche

mit Dr. Cornelia Aßmann (Universität Erfurt) und Dr. Ulrike Uhlig (Chemnitz); im Rahmen der Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Matthäus 1, 1-17)“

Dez
8
Fr
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 8 um 15:00 – 16:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Vortrag: „Witwen-Schicksal in der Antike: Notizen zu biblischen und frühchristlichen Texten“ @ Petrikirche
Dez 8 um 16:00
Vortrag: „Witwen-Schicksal in der Antike: Notizen zu biblischen und frühchristlichen Texten“ @ Petrikirche

mit Prof. Dr. em. Hildegard König (Chemnitz); im Rahmen der Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“

Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 8 um 18:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Dez
9
Sa
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 9 um 13:00 – 17:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Dez
10
So
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 10 um 11:00 – 16:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Mysterienspiel im Rahmen der Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 10 um 17:00
Dez
12
Di
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 12 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Dez
13
Mi
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 13 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.