Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr
Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.
Der Eintritt ist frei.
Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.
Der Eintritt ist frei.
Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.
Der Eintritt ist frei.
11:00 Uhr: Öffentliche Führung!
Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.
Der Eintritt ist frei.
Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr
Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.
Der Eintritt ist frei.
Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr
Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.
Der Eintritt ist frei.