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Calendar

Nov
4
Sa
Liedbegleitung auf Tasteninstrumenten II @ Petrikirche Freiberg
Nov 4 um 10:00 – 12:30
Liedbegleitung auf Tasteninstrumenten II @ Petrikirche Freiberg

Der Kurs richtet sich an alle Tastenspieler, die ihre Liedbegleitung auch abseits der gängigen Harmonisierungen bereichern möchten. Er kann als Aufbaukurs zum Teil I besucht werden.

Reharmonisierung von Chorälen und Liedern im Jazz-Stil spielen hier die zentrale Rolle. Es wird einen Theorieteil und einen praktischen Teil mit ausreichend Zeit zum Ausprobieren geben.

Leitung: Kantor Clemens Lucke

Dieser Kurs ist kostenlos.

 

Anmeldung hier

Nov
12
So
Tacheles – Der Dokumentarfilm-Talk @ Kinopolis
Nov 12 um 18:00
Tacheles - Der Dokumentarfilm-Talk @ Kinopolis

mit dem Film „Jackie the Wolf“ und einem Gespräch mit OKR del Chin über die ethischen Fragen des assistierten Suizids

Nov
15
Mi
Stummfilm mit live Orgelbegleitung @ Petrikirche Freiberg
Nov 15 um 19:30
Stummfilm mit live Orgelbegleitung @ Petrikirche Freiberg

„Der letzte Mann“ – Stummfilm von Friedrich Wilhelm Murnau von 1924

Dazu live Orgelimprovisation an der Silbermann-Orgel von 1735 mit Kantor Clemens Lucke

Spielzeit: ca 100 Minuten

Eintritt frei!

 

Nov
28
Di
Online-Vortrag: Die Letzte Generation sind wir alle! @ online
Nov 28 um 19:00
Online-Vortrag: Die Letzte Generation sind wir alle! @ online
Sie sind Deutschlands nervigste und bestgehasste Demonstranten: Klimakleber. Warum tun sie was sie tun und warum unterstützt ein promovierter Jesuitenpater diese Gruppe nach Kräften? In dieser digitalen Veranstaltung spricht P. Dr. Jörg Alt SJ vom Ukama Zentrum der Jesuiten für die sozial ökologische Transformation in Nürnberg über Hintergründe und Inhalte des Buchs „Die Letzte Generation sind wir alle!“. Das Buch schrieb er gemeinsam mit Henning Jeschke und dessen Freundin Lina Eichler – Henning Jeschke wurde bundesweit bekannt durch seinen 27 tägigen Hungerstreik mit dem er ein Gespräch mit dem jetzigen Bundeskanzler Olaf Scholz erstritt.
Freiberger Agenda 21 e.V. und KGV e.V. organisieren den Onlinevortrag, der unter folgendem Link einsehbar ist:
https://us02web.zoom.us/j/84756441760?pwd=U1dtbUVQb3cwWDJJS2FpVkh2Ly9IUT09
Meeting-ID: 847 5644 1760
Kenncode: 332045
Nov
30
Do
Eröffnung der Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Nov 30 um 17:30
Eröffnung der Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Thomas Mann beispielsweise widmet Tamar ein ganzes Hauptkapitel in seinem vierteiligen Roman „Joseph und seine Brüder“.

Die biblischen Frauengestalten haben bis heute ihre Anziehungskraft nicht verloren. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sontag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte. Die Ausstellung wird am 30.11. um 17:30 Uhr mit einer ökumenischen Andacht und um 18:00 Uhr mit einem Vortrag eröffnet. Paula Greiner-Bär von der Universität Erfurt spricht zu „Tamar, Rahab, Rut, Batseba – starke Frauen (quote) im Stammbaum Jesu.“

Dez
1
Fr
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 1 um 15:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr

Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Dez
2
Sa
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 2 um 13:00 – 16:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar, Rahab, Rut und Batseba – vier Frauen aus dem Alten Testament, vier Vorfahrinnen Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Dabei gehören diese Frauen nicht einmal dem Volk Israel an, sondern sind Fremde. Auch ihr sozialer Status und Lebenswandel gilt als schwierig. Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Konzert Universitätschor Chemnitz @ Petrikirche Freiberg
Dez 2 um 16:00
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)“ @ Petrikirche
Dez 2 um 18:00 – 19:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1, 1-17)" @ Petrikirche

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.

Dez
3
So
Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark – Frauen im Stammbaum Jesu“ @ Petrikirche
Dez 3 um 11:00 – 14:00
Ausstellung "Marginalisiert und dennoch stark - Frauen im Stammbaum Jesu" @ Petrikirche

11:00 Uhr: Öffentliche Führung!

Tamar und Rut sind Witwen, Rahab Prostituierte. Bei Batseba kann man sich nicht sicher sein, ob sie nicht doch etwas mit der Ermordung ihres Ehemannes Urija zu tun hat. Die Nennung dieser gesellschaftlichen Outsiderinnen im Stammbaum Jesu ist ein Skandal. Gerade in dem Skandalösen liegt die Faszination der Frauen, die die westlich-abendländische Kunst und Literatur bis heute inspiriert. Ihre Aura will die Ausstellung „Marginalisiert und dennoch stark. Die Frauen im Stammbaum Jesu (Mt 1,1-17)“ neu aufleben lassen. Die Ausstellung ist ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis. Sie findet im Gedenken an das langjährige Gemeindemitglied Frau Dr. Erika Sonntag statt. Gezeigt werden Faksimiles (Stundengebetsbücher, Bibelhandschriften), die die Verstorbene der Gemeinde St. Johannis der Evangelist schenkte.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Di – Fr 15:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 19:00 Uhr, So 11:00 – 16:00 Uhr Montags sowie vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember und am 1. Januar bleibt die Ausstellung geschlossen, ebenso während Veranstaltungen im Schiff der Petrikirche. Die Ausstellung wird von einem Vortragsprogramm begleitet. Sie endet am 6. Januar, 19:00 Uhr mit einer Wort-Gottes-Feier der katholischen Gemeinde St. Johannis der Evangelist.

Der Eintritt ist frei.