Die Kunst des Beatboxings: Alle Arten der mundgemachten Geräusche, vielmehr Rhythmen
und coole Beats lernst du in diesem Kurs. Du brauchst keine Ausrüstung dafür, denn allein deine
Mundwerkzeuge werden dich in ein Schlagzeug verwandeln. Du brauchst einzig und allein ein gutes
Rhythmusgefühl! Daniel Barke ist Saxophonist, Beatboxer, Sänger und Komponist. Ein wahrer Kenner
und Profi seines Fachs!
Wann: 23.03.2023 (17:00 – 19:30 Uhr) | Wo: Kirchsaal, A.-Günter-Str. 16, Freiberg
Alter: empfohlen ab 16 Jahren | Kosten: 15 € muss ich | 25 € kann ich zahlen
Leitung: Daniel Barke (Leipzig)
Unter dem Titel „Horizonte. Zwischen Himmel und Erde oder Drunter und Drüber“ wird vom 13. April bis zum 8. Juni eine Ausstellung von Werken von Volker Beyer aus Langenau im Chorraum der Petrikirche zu erleben sein. Die Ausstellung wird vom Künstler selbst kuratiert. Lassen Sie sich herzlich einladen zur Vernissage am 13. April, um 19:30 Uhr.
Volker Beyer, Nacht am Fluß
Auch in diesem Jahr dürfen wir das Ensemble WIRBELEY mit barrierefreier Volksmusik in der Petrikirche erleben. Im Jahr des Wasserhasen wird die WIRBELEY gemeinsam mit der chinesischen Perkussionistin und Tänzerin Lin Chen die blühenden musikalischen Landschaften zwischen Jangtsekiang und Blankenese ergründen. Lin Chens Hauptinstrument, Yang Chin, das traditionelle chinesische Hackbrett, bedeutet »fremdes Instrument« und wanderte aus Persien ein. So ist die Fremdheit selbst Programm. Dem Hackbrett werden Blockflöte, Bratsche, Kontrabass zur Seite gestellt, um traditionelle chinesische Stücke in virtuoser Schnelligkeit zu interpretieren. Aber auch Charlie Chaplins »Smile« erklingt mit einer hinreißenden Kombination aus Yang Chin, Singender Säge, barocker Viola da Spalla, Bassakkordeon und Gesang. Das Publikum ist eingeladen, dem der chinesischen Sprache innewohnenden Gesang zu lauschen und die Ähnlichkeit chinesischer und deutscher Lieder an den Mond zu entdecken. Auch Walther von der Vogelweides »Under der Linden« wird in einer ensembleeigenen Vertonung zu hören sein, gespielt auf der chinesischen Kalebassenflöte Hu Lu Si, die zur Zeit Walthers bereits auf der anderen Seite der Welt erklang. Lassen Sie sich entführen ins Reich der Mitte. Karten können an der Abendkasse erworben werden (Karten: € 16,–/€ 9,– [erm.]).
Das Duo Christina Bock, Mezzosopran, und Florian Kästner, Jazzpiano, widmet sich dem Schaffen J.S.Bachs aus einer zeitgenössischen Perspektive. So kommen neben komplett improvisierten Begleitstrukturen, teils basierend auf Generalbaßbezifferung, teils für Jazzpiano arrangierte Orchesterpartituren, auch Vocoder und Loopstation zum Einsatz. Christina Bock singt als Solistin im Ensemble der Wiener Staatsoper.
Christina Bock – Mezzosopran
Florian Kästner – Jazzpiano
Eintritt: 10 € / erm. 7 €
Karten nur an der Abendkasse