Im Mai 1992 wurde die Verfassung des Freistaates Sachsen beschlossen. Sie beschreibt die Grundlagen des Staates ebenso
wie die elementaren Grundrechte. In der Präambel findet sich der Bezug zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Eigene Abschnitte gibt es z. B. für Verwaltung, Bildungswesen und Kirchen.
Was bedeutet die Verfassung für unser Zusammenleben, für unser demokratisches Miteinander, für das Verhältnis zwischen
Staat und Kirche? Wie ist sie entstanden? Gibt es mittlerweile Änderungsbedarf?
Wir sprechen darüber mit Dr. Karl-Heinz Gerstenberg (GRÜNE), Landtagsabgeordneter 1990-1994 sowie 2004-2014 und Ordinariatsrat Diakon Dr. Daniel Frank, Leiter des Katholischen Büros Sachsen.
Die Veranstaltung wird durchgeführt von der Volkshochschule Mittelsachsen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erwünscht unter www.vhs-mittelsachsen.de oder telefonisch: 03431 678380.
Wir wollen die Bergstadtfestbesucher mit zahlreichen Angeboten in der Kinder- und Familienwelt rund um die Nikolaikirche begeistern und somit die Liebe Gottes ein stückweit in unsere Stadt bringen. Es gibt die Möglichkeit, tatkräftig bei der Kinder- und Familienwelt mitzuarbeiten: Kreativ-Werkstatt, Kletterwand, Spielangebote, Büchertisch, Kaffeetheke. Wer kann Muffins- oder Cookies für die Kaffeetheke backen?
Dienstzeiten für die Angebote sind:
Freitag: 14:00 – 19:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 19:00 Uhr
Sonntag: 10:30 – 19:00 Uhr
Kontakt: Joachim Krahl, Tel. 01523 3525525
Wir wollen die Bergstadtfestbesucher mit zahlreichen Angeboten in der Kinder- und Familienwelt rund um die Nikolaikirche begeistern und somit die Liebe Gottes ein stückweit in unsere Stadt bringen. Es gibt die Möglichkeit, tatkräftig bei der Kinder- und Familienwelt mitzuarbeiten: Kreativ-Werkstatt, Kletterwand, Spielangebote, Büchertisch, Kaffeetheke. Wer kann Muffins- oder Cookies für die Kaffeetheke backen?
Dienstzeiten für die Angebote sind:
Freitag: 14:00 – 19:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 19:00 Uhr
Sonntag: 10:30 – 19:00 Uhr
Kontakt: Joachim Krahl, Tel. 01523 3525525
Wir wollen die Bergstadtfestbesucher mit zahlreichen Angeboten in der Kinder- und Familienwelt rund um die Nikolaikirche begeistern und somit die Liebe Gottes ein stückweit in unsere Stadt bringen. Es gibt die Möglichkeit, tatkräftig bei der Kinder- und Familienwelt mitzuarbeiten: Kreativ-Werkstatt, Kletterwand, Spielangebote, Büchertisch, Kaffeetheke. Wer kann Muffins- oder Cookies für die Kaffeetheke backen?
Dienstzeiten für die Angebote sind:
Freitag: 14:00 – 19:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 19:00 Uhr
Sonntag: 10:30 – 19:00 Uhr
Kontakt: Joachim Krahl, Tel. 01523 3525525
Freuen Sie sich auf die nächste Ausstellung in der Petrikirche! Susan Wittwer aus Radebeul wird Arbeiten präsentieren, die sich auf verschiedene Weise dem Thema Landschaft annähern. Tuschezeichnungen, teilweise koloriert oder auch farbig getuscht, zeigen ihren ganz individuellen Blick auf Landschaft. Selten wird man konkrete Orte oder Landmarken entdecken. Susan Wittwer zeigt eher die stille Schönheit von Pflanzen, Bäumen und Bewuchs.
mit Pfarrer Dr. Stahl und Sabine Lindner (Harfe und Gesang); mit Kindergottesdienst
Zum Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn sind die Schulanfängerkinder in besonderer Weise eingeladen, um für ihre Schulzeit gesegnet zu werden. Im Gottesdienst wird Katharina Thiele nach 42 Jahren aus dem Dienst der Gemeindepädagogin in den Ruhestand verabschiedet. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Gemeindefest mit Kaffee und Kuchen, Grillimbiss und Theatervorführung eingeladen. Kinder der Pestalozzi-Schule führen das Märchenstück „Hänsel und Gretel“ auf.
Kuchenspenden sind herzlich erbeten. Sie können bei Ute Piller angemeldet und abgegeben werden.
Das Projekt „Klänge der Hoffnung“ der Stiftung Friedliche Revolution ist 2015/2016 entstanden und will Menschen unterschiedlichster Herkunft in der Begeisterung für Musik verbinden. Dabei knüpft es an den Geist des Herbstes ’89 an, als sich zahlreiche Menschen in der DDR zu ungezählten Demonstrationen in vielen Städten und Dörfern „für ein offenes Land mit freien Menschen“ einsetzten. Am Anfang wurde ein Netzwerk entwickelt, um auf die hohe Migrationsbewegung 2015/2016 mit einem musikalischen Angebot zu reagieren. Gemeinsam mit Kooperationspartnern wie Interaction e.V. oder das Grassimuseum wurden Konzerte organisiert, aus denen das Ensemble „Klänge der Hoffnung“ hervorgegangen ist. Der Traum vom eigenen Orchester konnte im Frühsommer 2022 verwirklicht werden.
Im Orchester „Klänge der Hoffnung“ kommen seither rund 40 Laien-Musiker*innen aus dem Raum Leipzig zusammen, die in unterschiedlichsten Ländern aufgewachsen sind. Dabei wirken außereuropäische und europäische Instrumente gleichberechtigt und harmonisch zusammen: Oud, Baglama, Santur, Ukulele und westafrikanische Perkussionsinstrumente neben Violine, Klarinette und Klavier. Durch eigene Kompositionen, die z. B. Vierteltöne aus arabischen und persischen Musikkulturen oder lateinamerikanische Rhythmen einbeziehen, entstehen überraschende stilistische Verbindungen. Im gemeinsamen Spiel entsteht etwas Neues. Musik ist keine Einbahnstraße zwischen den Kulturen, sondern es findet ein transkultureller Austausch statt, eine ganz eigene Vielfalt in Leipzig wird deutlich. Musikalischer Leiter des Orchesters ist Ali Pirabi. Er studierte Europäische Musik im Iran und liebt Bachs Werke. 2013 musste er aus politischen Gründen fliehen. In Leipzig fand er eine neue Heimat. Das Orchester-Projekt wird vom 1.1.2021 bis 31.12.2023 durch den Freistaat Sachsen im Rahmen des Landesprogramms Integrative Maßnahmen (Projekt „Begegnung durch Musik in Leipzig und Nordsachsen“) sowie vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert.